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Festival Freedom Zone

Программа
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Das Festival „Freedom Zone“ ist eine internationale Menschenrechtsinitiative zur Unterstützung politischer Gefangener und ihrer Familien. Die Initiative arbeitet dezentral, wird ausschliesslich von Freiwilligen durchgeführt und konzentriert sich auf praktische Hilfe, Öffentlichkeitsarbeit und moralische Solidarität. Öffentliche Solidaritätsaktionen und Festivals fanden bereits in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Litauen, Finnland, Montenegro, Israel, Kanada und anderen Ländern statt. Vom 1. bis 31. Oktober findet das von unserem Verein organisierte Festival «Freedom Zone» zum ersten Mal in mehreren Schweizer Städten statt: in Zürich, Genf, Basel, und auch online.


In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der politischen Gefangenen in Russland um das 15-fache erhöht. Nach Angaben des Projekts „Unterstützung politischer Gefangener. Memorial“ sind in Russland und den besetzten ukrainischen Gebieten mindestens 4000 Menschen aus politischen Gründen ihrer Freiheit beraubt. Dies ist eine vorsichtige Schätzung – in Wirklichkeit könnte die Zahl mindestens doppelt so hoch sein.

In Russland kann heute jeder zum politischen Häftling werden, manchmal muss man dafür nicht einmal Aktivist:in sein oder sich politisch betätigen. Die Inhaftierung kommt oft nicht nur für die politischen Gefangenen selbst, sondern auch für ihre Familien überraschend. Kinder bleiben ohne Eltern zurück, ältere Angehörige ohne Unterstützung und Pflege. Hier sind nur einige Beispiele dafür, warum Menschen in Russland inhaftiert werden:

  • Evgenija Majboroda, 74 Jahre, Rentnerin, wurde wegen zweier Posts in sozialen Netzwerken zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft in einer Strafkolonie verurteilt.

  • Ibrahim Orudschew, 24 Jahre, Student, zu 16 Jahren Haft verurteilt wegen Fotos vom Gebäude eines Moskauer Militärregistrierungs- und Einberufungsamts.

  • Nadja Rossinskaja, 30 Jahre alt, wurde wegen ihrer Hilfe für ukrainische Flüchtlinge zu 22 Jahren Haft in einer Strafkolonie verurteilt.

  • Artem Kamardin, 35 Jahre, Dichter, Bürgerrechtsaktivist, zu 7 Jahren Haft in einer Strafkolonie verurteilt, weil er Antikriegs-Gedichte vorgetragen hatte.

  • Arsenij Turbin, zum Zeitpunkt seiner Festnahme im Jahr 2023 15 Jahre alt, besuchte ein Gymnasium und wurde wegen des Lesens von Informationsmaterialien oppositioneller Politiker zu 5 Jahren Freiheitsentzug in einer Erziehungskolonie verurteilt.

 

Im Rahmen des Festivals veranstaltet unser Verein Ausstellungen, Filmabende, runde Tische, Benefizauktionen, Briefabende und vieles mehr. Damit wollen wir auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen, Solidarität mit politischen Gefangenen bekunden und sie finanziell unterstützen. Dies ist eine Gelegenheit, zuzuhören und angehört zu werden, Gleichgesinnte kennenzulernen und denjenigen wirksame Hilfe zu leisten, die für uns alle kämpfen.

Alle Spenden, die zwischen dem 1. September und dem 31. Oktober 2025 auf unserem Konto eingehen, werden an das Projekt „Freedom Zone“ überwiesen und für folgende Zwecke verwendet:

  • Rechtliche und finanzielle Unterstützung politischer Gefangener.

  • Übernahme von Gerichtskosten, medizinischer Versorgung, Miete, Grundbedürfnissen und Transportkosten für Angehörige politischer Häftlinge – einschliesslich ihrer Kinder, Partner oder sogar Haustiere.

  • Moralische und Alltagsunterstützung.
     

Übrigens, Spenden, die Sie über unseren Verein machen, können Sie in der Schweiz von der Steuer absetzen! Sie können spenden, indem Sie eine Überweisung direkt auf unser Konto machen oder eine einmalige oder regelmässige Spende auf eine für Sie bequeme Weise tätigen. Nach dem Festival werden wir einen Bericht über die gesammelten Spenden und die verwendeten Mittel vorlegen.

Programm

 

Zürich

4. Oktober, 15:00: Brief-Abend für politische Gefangene @The Bridge

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Im Rahmen des Festivals „Freedom Zone“ laden wir Sie zu einem Briefabend für politische Gefangene ein. Das Treffen findet am Samstag, 4. Oktober, um 15:00 Uhr in Zürich im Café BRIDGE, Europaallee 22, 2. Stock, statt. Das Café bietet einen Kinderraum, sodass Ihre Kinder sich beschäftigen können, während Sie Briefe schreiben. Alle erforderlichen Materialien wie Stifte, Postkarten und Papier stehen vor Ort zur Verfügung. Kommen Sie vorbei und schreiben Sie einen Unterstützungsbrief an diejenigen, die für Bürgerrechte, Meinungsfreiheit und faire Wahlen kämpften, nun hinter Gittern sitzen und mit einem brutalen und unmenschlichen System konfrontiert sind. Ein einfacher Brief ist ein Signal: „Du wirst nicht vergessen!“ Er dient nicht nur als moralische Unterstützung, sondern kann auch den Druck des Systems mindern. Kommen Sie vorbei, auch wenn Sie noch nie einen Brief geschrieben haben. Wir helfen Ihnen gern beim Schreiben und erklären, wie es geht! Adresse: The Bridge, Europaallee 22, 8004 Zürich, zweiter Stock Eintritt frei, Spenden willkommen.

16.–26. Oktober: Ausstellung „Portraits of Hope“ @Photobastei

Vom 16. bis 26. Oktober findet in der Photobastei Zürich die bewegende Ausstellung „Porträts der Hoffnung“ statt, ein Projekt der Vereinigung „People for Free Russia“, das Porträts von über 120 kranken politischen Gefangenen zeigt, von denen viele der Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Diese Arbeiten verleihen ihren Geschichten ein menschliches Antlitz, helfen dabei, das Bewusstsein zu schärfen, Mitgefühl zu wecken und die Menschen zum Handeln und Engagement zu motivieren. Viele der Inhaftierten sind betagt, behindert oder krebskrank. Sie sind wegen friedlicher Proteste oder der Äusserung ihrer Meinung im Gefängnis gelandet. An dem Projekt nehmen Künstler:innen aus Russland (viele anonym), Europa, den USA und der Ukraine teil. Die künstlerischen Stile reichen von Handzeichnungen bis hin zu mit künstlicher Intelligenz erstellten Werken. Die Künstler:innen, die diese Porträts geschaffen haben, sind ebenfalls weitgehend unbekannt, und die Ausstellung ihrer Werke gibt ihnen die Möglichkeit, sich ihrer Bedeutung bewusst zu werden und einen echten Impuls für das Schicksal der politischen Gefangenen zu bewirken. Adresse: Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich Eintritt frei, Spenden willkommen.

22. Oktober, 19:00: Filmvorführung „Familienangehörige einer:s politischen Gefangenen sein” @Photobastei

Zur Anmeldung

Der Dokumentarfilm „Familienangehörige einer:s politischen Gefangenen sein“ erzählt die Geschichten von Familien, deren Angehörige heute aus politischen Gründen hinter Gittern sitzen. Die Filmheld:innen sind die Nächsten von Boris Kagarlitzki, Egor Balasejkin , Jan Ksenschepolski, Ruslan Uschakow, Artem Kamardin, Denis Anokhin, Dmitrij Ivanov, Nikita Tuschkanow, Andrej Jedigarew, Bachrom Khamrojew, Ilja Schakurski und Aleksandr Skobow. Ihre Geschichten zeugen davon, womit Angehörige politischer Gefangener konfrontiert sind: Druck, Angst, Kampf um die Rechte ihrer Lieben und das Alltagsleben in Erwartung ihrer Haftentlassung. Der Film führt vor Augen, dass politische Repressionen in Russland nicht nur das Schicksal der Gefangenen selbst bestimmen, sondern auch eine schwere Belastung für ihre Familien darstellen. Film auf Russisch mit deutschen Untertiteln. Adresse: Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich Eintritt frei, Spenden willkommen, Anmeldung erforderlich.

26. Oktober, 15:00: Runder Tisch „Gefangenenaustausch: Hoffnungsschimmer oder verwerfliche Praxis?“ @Photobastei

Zur online Übertragung

Der Runde Tisch widmet sich der Diskussion moralischer, politischer und rechtlicher Aspekte des Austauschs politischer Gefangener, die in einer Erklärung von Boris Kagarlitsky, einem russischen Soziologen und linken Publizisten, der in Russland als ausländischer Agent anerkannt ist, angesprochen wurden. In seiner Erklärung spricht sich Kagarlitsky gegen die Teilnahme an Austauschprogrammen aus, da er die Ausweisung aus dem Land als eine Form der Repression betrachtet, und ruft zum Kampf für die vollständige Freilassung aller politischen Gefangenen ohne Diskriminierung auf. Seine Position wirft wichtige Fragen auf: Ist der Austausch von politischen Gefangenen ein humaner Akt der Rettung oder ein Kompromiss mit repressiven Regimes? Welche Risiken birgt es, politische Gefangene zu einem „Austauschfonds” für Diktaturen zu machen? Sollten die Gefangenen selbst das Recht haben, zwischen Freiheit im Ausland und dem Kampf in ihrer Heimat zu wählen? Bei unserem Rundtischgespräch werden wir folgende Themen ansprechen: - Ethische Dilemmas beim Austausch politischer Gefangener: Rettung einzelner Personen vs. Kampf für systemische Veränderungen. Das Problem der Erstellung von Austauschlisten: Wer entscheidet, wer freigelassen wird? - Die Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Freilassung politischer Gefangener: Hilfe oder Mittäterschaft bei Repressionen? - Politische Gefangene als globales Problem: Wie kann man die Zunahme der Repressionen in der Welt stoppen? - Alternativen zum Austausch: Wie kann man die vollständige Freilassung aller Gewissensgefangenen erreichen? Podiumsgäste: Luzia Tschirky (Schweizer Journalistin, Autorin und Expertin für die Ukraine, Russland, Belarus und den russischen Angriffskrieg), Andrej Piwowarow (russischer Politiker, ehemaliger politischer Gefangener), Marianne Binder-Keller (Ständerätin, Kommunikationsberaterin, Publizistin). Moderiert wird die Diskussion von Gulnaz Partschefeld, Dozentin für osteuropäische Kultur und Geschichte, Moderatorin und Leiterin der Veranstaltungsabteilung der Universität St. Gallen. Der Runde Tisch wird in englischer Sprache durchgeführt. Adresse: Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich Eintritt frei, Spenden willkommen.

Genf

13. Oktober, 18:15-20:00 Uhr: Runder Tisch „Musik im Exil. Gespräch mit russischsprachigen Musiker:innen, die Russland nach Februar 2022 verlassen haben“ @Universität Genf​

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Dieser Runde Tisch ist russischsprachigen Musikerinnen und Musikern gewidmet, die aus politischen Gründen gezwungen waren, Russland zu verlassen. Er ist Teil einer Veranstaltungsreihe über russischsprachige Künstler im Exil nach dem umfassenden Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Reihe wird von der Universität Genf und der Sorbonne in Paris organisiert. Am Runden Tisch nehmen Jana Okhotenk (Jazzmusikerin), Pavel Fakhtdinov (Sänger und Songwriter) und Dmitry Kurlyandsky (Komponist elektronischer Musik) teil. Moderiert wird die Diskussion von Louise Martin-Chevalier, Dozentin an der Sorbonne und Expertin für zeitgenössische Musik in Russland und Mitteleuropa. Wir werden über das musikalische Schaffen im Exil, die Besonderheiten der Arbeit in der Emigration sowie Repressionen und Zensur im Musikbereich in Russland sprechen. Zum Abschluss des Rundtischgesprächs wird Pavel Fakhtdinov einige seiner neuesten Songs auf der Gitarre spielen. Die Diskussion wird auf Russisch stattfinden und simultan ins Französische übersetzt. Eintritt frei, keine Anmeldung, Spenden willkommen. Adresse: Universität Genf Hörsaal Phil 201 22 boulevard des Philosophes 1205 Genf Online: https://unige.zoom.us/j/69815346909

19. Oktober, 14:00-16:00 Uhr: Brief-Abend für politische Gefangene und Filmvorführung „Repressionen für die ganze Familie” @Maison des Associations

Derzeit sind in Russland mehr als tausend Menschen aus politischen Gründen inhaftiert. Das Schreiben von Briefen ist nach wie vor ein wichtiges Mittel, um Menschen, die für ihre Überzeugungen kämpfen, moralisch zu unterstützen. Es ist auch ein legitimes Mittel, um gegen Menschenrechtsverletzungen und politische Unterdrückung zu protestieren, denen diese Menschen ausgesetzt sind. Heute brauchen politische Gefangene mehr denn je Unterstützung. An diesem Abend werden wir über verschiedene Aspekte sprechen, die beim Briefwechsel mit politischen Gefangenen zu beachten sind, und alle notwendigen Materialien für den Versand von Briefen zur Verfügung stellen. Ausserdem werden wir den Film „Repressionen für die ganze Familie“ anschauen. Das ist ein kurzer Dokumentarfilm (20 Min.), in dem Angehörige russischer politischer Gefangener ihre Erinnerungen an deren Kindheit, ihren Weg in die Politik und die Umstände ihrer Fälle teilen. Durch gegenseitige Antworten werden persönliche Geschichten offenbart, die die menschliche Seite derer zeigen, die wegen ihrer Überzeugungen inhaftiert wurden. Der Film ist in russischer Sprache mit französischen Untertiteln. Adresse: Maison Internationale des Associations Salle Jacquard Rue des Savoises 15, 1205 Genève Eintritt frei, Spenden willkommen.

21.-25. Oktober: Ausstellung „Repression Federation“ @Universität Genf

Vom 21. bis 25. Oktober findet in der Universität Genf eine Ausstellung mit Kunstwerken politischer Gefangener statt. Die Ausstellung, die vom Archiv für Kunst politischer Gefangener des Memorials vorbereitet wurde, zeigt beeindruckende Werke, die über den einfachen Widerstand gegen Repressionen und den Krieg Russlands gegen die Ukraine hinausgehen. Politische Inhaftierung nimmt den Menschen nicht nur ihre Freiheit und ihre Stimme, sondern ihr ganzes Leben. Doch selbst im Gefängnis lebt die Kreativität weiter. Mit spärlichen Materialien – Stiften, Papierfetzen, selbst hergestellten Pigmenten – bewahren die inhaftierten Künstler:innen ihre Menschlichkeit, teilen ihre Erfahrungen und zeigen unglaubliche Standhaftigkeit. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Zeichnungen und Grafiken von politischen Gefangenen aus Russland und den besetzten Gebieten der Ukraine. Jedes Werk wird von einer Biografie der Autorin/des Autors begleitet, die von ihrem/seinem Leben vor der Verhaftung und im Gefängnis erzählt. Darunter sind Werke der Krim-Rentnerin Galina Dovgopolaya, die wegen Hochverrats zu 12 Jahren Haft verurteilt wurde, des Bildhauers Sergej Brjuchanow und von Pawel Korschunow, der bereits im Untersuchungsgefängnis mit dem Malen begann, des noch als Schüler inhaftierten Petersburgers Jegor Balaseikin und der Samarer Ökoaktivistin und Künstlerin Irina Ismajowa. Für politische Gefangene ist das Schaffen gleichzeitig eine Möglichkeit, die Härte der Haft und die Folterbedingungen zu dokumentieren und ihren Erinnerungen oder Träumen freien Lauf zu lassen. Diese Sammlung wurde bereits in Wien, Berlin, Tokio, Prag und im Schloss Visconti bei Mailand präsentiert. Die Ausstellung wird vom Verein „Russland der Zukunft – Schweiz”, dem Russischen Institut der Universität Genf und der Menschenrechtsorganisation „Mural Alexeï Jaccard” mit Unterstützung des Projekts „Unterstützung politischer Gefangener. Memorial” und des „Memorial Schweiz” im Rahmen des Festivals „Freedom Zone” organisiert. Adresse: Universität Genf Uni Mail Bd du Pont-d'Arve 40, 1205 Genève Eintritt frei.

Basel

19. Oktober, 17:00-20:00 Uhr: Brief-Abend für politische Gefangene und Filmvorführung „Repressionen für die ganze Familie” @QuBa Quartierzentrum

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Im Rahmen des Festivals „Freedom Zone“ laden wir Sie zu einem Briefabend für politische Gefangene ein. Sie haben noch nie einen Brief geschrieben und wissen nicht, wie Sie anfangen sollen? Sie wissen nicht, wie Sie einen Brief verschicken können? Wir erklären Ihnen alles und stellen Ihnen alle notwendigen Materialien zum Schreiben von Briefen zur Verfügung! Die Briefe können auch elektronisch verschickt werden, bringen Sie also bitte Ihre eigenen Geräte mit. Wenn Sie kein Russisch sprechen, aber dennoch gerne Worte der Unterstützung senden möchten, helfen wir Ihnen gerne bei der Übersetzung und dem Versand des Briefes. Ausserdem werden wir den Film „Repressionen für die ganze Familie“ anschauen. Das ist ein kurzer Dokumentarfilm (20 Min.), in dem Angehörige russischer politischer Gefangener ihre Erinnerungen an deren Kindheit, ihren Weg in die Politik und die Umstände ihrer Fälle teilen. Durch gegenseitige Antworten werden persönliche Geschichten offenbart, die die menschliche Seite derer zeigen, die wegen ihrer Überzeugungen inhaftiert wurden. Der Film ist in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Adresse: Quba Quartierzentrum, Bachlettenstrasse 12, 4054 Basel Eintritt frei, Spenden willkommen.

Eintritt frei, Spenden sind willkommen, für einige Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Details werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

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